Peter Prange
Der Traumpalast: Bilder von Liebe und Macht
Grosses Kino
Bestseller und Fortsetzung des großen deutschen Zeitgeschichte-Romans »Der Traumpalast« von Bestseller-Autor Peter Prange: die Liebe in Zeiten der Entscheidung.
1925: Berlin ist die flirrende Metropole Europas. Nach dem Chaos von Straßenkämpfen und Inflation gibt es nur noch eine Richtung: aufwärts! Auch für Rahel und Tino brechen goldene Zeiten an. Während sie zum neuen Star der Ufa ausgerufen wird, treibt er den kometenhaften Aufstieg der Filmfabrik voran. Aber dunkle Wolken ziehen auf, Nazis marschieren durch die Straßen, und unversehens wird Rahels und Tinos Liebe auf eine Probe gestellt, die stärker zu sein droht als sie. Als die Ufa zum Spielball der politischen Mächte wird, muss Tino, um ihre Liebe zu retten, eine furchtbare Entscheidung treffen …
Die Fortsetzung des Romans vom Glanz und Elend der zwanziger Jahre und der Ufa: mitreißend zum Leben erweckt von Peter Prange, dem großen Erzähler der deutschen Geschichte. Nach »Im Bann der Bilder« ist »Bilder von Liebe und Macht« der große Abschluss von »Der Traumpalast«.
Peter Prange begeistert mich: Wie sich in "Der Traumpalast" die große Energie des künstlerischen Lebens in den 20er Jahren mit der Geschichte der UFA verbindet - das ist in dieser Dimension noch nie so überzeugend erzählt worden. Berlin und die UFA - das war der Schmelztiegel einer lustvollen, angstfreien Zeit des Aufbruchs in die neue Welt des Films, in eine völlig neue Form der Kunst. Wie Peter Prange diese großartige Epoche mit seinem Figurenensemble spürbar macht, das hat große Intimität und Klasse.
Nico Hofmann, CEO UFA
Kunstvoll und spannend.
Wiesbadener Kurier
In der Geschichte der Ufa bündelt sich die gesellschaftliche und politische Entwicklung der Roaring Twenties wie unter einem Brennglas.
BuchMarkt
Er gilt als einer der größten Erzähler der deutschen Geschichte. Peter Prange versteht es wie kein anderer, längst Geschehenes mitreißend aufzuarbeiten.
Westfalen-Blatt
Mit einer Gesamtauflage von drei Millionen Büchern gehört Prange zu den meistgelesenen deutschen Schriftstellern der Gegenwart.
Berliner Zeitung
Woran Historiker oft scheitern, das gelingt Prange. Er lässt die Vergangenheit lebendig werden, indem er seinen fiktiven Personen in den Kopf schaut ... Man versteht, nein, erfühlt bei Prange, welche Menschen sich den Faschismus herbeiwünschten.
nd DER TAG
Großes Lese-Kino mit großen Bildern.Geschrieben von einem unserer besten Autoren.
Denglers-Buchkritik.de