Peter Prange

Herrliche Zeiten: Dem Himmel so nah

Der große Traum vom modernen, offenen Europa

1900: Aufbruch, Fortschritt, Optimismus – die Heirat der englischen Industriellentochter Claire mit dem Berliner Unternehmersohn Friwi ist ein Sinnbild des modernen Europas. Doch während Friwi in China und Afrika für Deutschlands Aufstieg zur Weltmacht kämpft, streitet Claire für die Rechte der Frauen. Wird sie Kaspar je vergessen, der sich in Paris und St. Petersburg der Revolution verschrieben hat? Die Träume der drei könnten nicht unterschiedlicher sein. Wie werden sie sich erfüllen?

Noch wetteifern bei Segelregatten nur die Jachten der Könige um den Sieg. Doch während Auguste Escoffier, der König der Köche und Koch der Könige, im Sommer 1914 ganz Europa zu einem Gastmahl vereint, taumelt die Welt dem Krieg entgegen.

Peter Pranges Schicksalsroman über Europa am Scheideweg zwischen Glanz und Abgrund - heute so aktuell wie vor hundert Jahren.

Leseprobe

Rezensionen

"Ein Genre, das einst zur großen Literatur gezählt wurde, bevor es zur Beute der Verwertungslogik geworden ist: der historische Roman. Einer, der dieses Genre beherrscht wie kaum ein anderer, ist Peter Prange."

Frankfurter Rundschau

"Peter Prange, der Künstler, der die Kunst einen perfekten historischen Roman zu schreiben, auf ein neues Niveau gehoben hat. ... Sie werden Herrliche Zeiten - Dem Himmel so nah mit staunenden Augen lesen, Sie werden lernen, leiden und begeistert sein!"

denglers-buchktitik.de

"Er gehört zu den erfolgreichsten Schriftstellern des Landes, seine Bücher sind regelmäßig Bestseller. Nun hat der Tübinger Autor Peter Prange, der ein ganz besonderes Händchen für historische Romane hat, den zweiten Teil seines Romans Herrliche Zeiten vorgelegt."

SWR2 Kultur

"Peter Prange - der deutsche Ken Follett."

WDR4

"Peter Prange ist einer der großen Erzähler der deutschen Geschichte. In seinen Romanen beschreibt er auf wunderbare Weise die Geschichte Deutschlands im 20.Jahrhundert."

SWR1 Leute

"Mit Bestsellern in Millionenauflage und Übersetzungen in 24 Sprachen ist Peter Prange der große Weltenbauer unter den deutswchen Schriftstellern."

B.Z.

"Mit Herrliche Zeiten gelingt ihm erneut ein Werk, das nicht nur packend erzählt, sondern auch mahnt. Wir alle wissen, zu welchen Katastrophen in der Geschichte die herrlichen Zeiten hinführen werden - und doch lesen wir atemlos."

BuchMarkt

"Es kommt, wie es kommen muss, die Oberschicht schüttelt die Champagnerflasche so lange, bis sie explodiert."

WDR4

"Was immer Peter Prange schreibt und beschreibt - es ist ein Hochgenuss."

tv.berlin

"Der Titel spielt an auf die Parole Wilhelms II., herrrlichen Zeiten wolle er sein Volk entgegenführen, und darauf, wohin er sein Volk tatsächlich führte, nämlich in die Katastrophe des Ersten Weltkrieges. In der Wahl des Titels liegt bei Prange weniger Ironie als Melancholie: möge es doch nicht so kommen, wie es schon einmal gekommen ist; mögen die Menschheit und Europa nicht den gleichen Fehler noch einmal machen."

Frankfurter Rundschau