Peter Prange

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Dieses Weihnachten, so heißt es, wird das härteste Weihnachten seit dem Ende des zweiten Weltkriegs. Wie es damals war, im Hungerwinter 46, habe ich in „Winter der Hoffnung“ versucht zu erzählen.

Deutschland im Hungerwinter 46. Gelähmt von den Schrecken des verlorenen Krieges und der Angst vor einer allzu ungewissen Zukunft, fehlt es den Menschen an allem, was sie zum Leben brauchen. Selbst Ulla, Tochter eines Fabrikanten, leidet mit ihrer Familie Not.

Am 20. August 2020 habe ich meine ERSTE LESUNG SEIT MÄRZ - und das sogar in Tübingen, in einem wirklich außergewöhnlichen Rahmen. Dank an Marc Osswald und das ganze Team von Vaddi Concerts, die dieses tolle Kulturfestival in eigener Initiative aus dem Boden gestampft haben!

Zur Zeit läuft die Verfilmung meines Romans in der ARD. Sendetermine: Mittwoch, 18. März, Samstag, 21. März, Mittwoch, 25. März. Für alle, die die live Ausstrahlung verpasst haben oder den Dreiteiler am Stück schauen möchten: In der ARD Mediathek sind alle Folgen abrufbar.